Call for papers and participation
Workshop auf der SE 2009, 2. März 2009, Kaiserslautern
Produkt-Variabilität im gesamten Lebenszyklus
Klaus Marquardt
Dräger Medical
Lübeck, Germany
mailto:marquardt.at.acm.org
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Dietmar Schütz
Siemens AG Corporate Technology
München, Germany
mailto:dietmar.schuetz.at.siemens.com
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Markus Völter
Völter Ingenieursbüro (voelter.de)
Göppingen, Germany
mailto:voelter.at.acm.org |
Abstract
Ansätze zu Produktlinien und Produktfamilien beschäftigen
sich meist mit der Architektur, die Erweiterbarkeit und
Variabilität ausdrückt und modelliert. Dieser Workshop
betrachtet den gesamten Lebenszyklus und bringt Anforderungen,
Architektur, Implementierung, Testen, Installation und Wartung
miteinander in Beziehung.
Für jede Phase in der Software-Entwicklung gibt es eine Reihe von
erprobten Techniken und Praktiken. Je nach verwendeter Architektur sind
diese Praktiken unterschiedlich sinnvoll – im schlechtesten Fall
können Konzepte in späteren Phasen manche Ziele aus
früheren Phasen konterkarieren.
Jenseits der technischen Lösung im Fokus der Architektur gibt es viel zu beachten:
* wie werden Anforderungen erstellt und verwaltet? Wie wird dort Variabilität modelliert?
* Welcher Teil der Software und Architektur hat welche Lebensdauer und Gültigkeit?
* Was wird wie versioniert und freigegeben?
* Welche Qualitätsmaßnahmen greifen für welche Art von variablen Architekturen?
* Wie wird Kompatibilität sichergestellt – oder unterbunden?
* Wie finden Updates und Migrationen statt?
Ziel dieses Workshops ist es, die Beziehungen zwischen den
unterschiedlichen Teilen des Lebenszyklus zu beleuchten. Verschiedene
technische Mechanismen der Variabilität können dabei
unterschiedliche Praktiken erfordern. Insgesamt sollen zueinander
passende Praktiken identifiziert werden, die sich gegenseitig
unterstützen und verstärken.
Teilnahme
Beiträge (Position Paper) zu diesem Workshop sollten
Variabilität behandeln in einem Thema abseits der technischen
Architektur, oder mehrere Teile des Lebenszyklus miteinander in
Beziehung bringen. Idealerweise sind sie 2-4 Seiten lang.
Referenten der SE 2009, die über ähnliche Themen sprechen,
sind zur Teilnahme am Workshop eingeladen; ein Position Paper wäre
dazu vorteilhaft.
Die eingereichten Position Paper dienen als Startpunkte für den
Workshop und als Beiträge für den Workshop-Report.
Angenommene Paper werden vor dem Workshop auf dieser Seite
veröffentlicht.
Termine
16.1.2009: Position Paper eingereicht (neu: verlängerte Frist!)
19.1.2009: Entscheidung über die Teilnahme
2.3.2009: Workshop
(c) 2008 Klaus Marquardt |
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